Heimathafen

Meerbusch  - Meine Stadt

Büderich Flughafenbrücke Ilverich Langst Kierst Lank Latum Nierst Ossum Bösinghoven Osterath Rhein Kreis Neuss Strümp Konverter in Osterath

Eine Hymne für Meerbusch

Meerbuscher Geschichte auf der Spur

70000 – 35000 v. Chr.

Der Niederrhein ist vom Neandertaler besiedelt und lebt im von Inlandeis bedeckten Raum.

7000 v. Chr.

Erste Spuren menschlichen Daseins in Meerbusch. Auftreten der ältesten Spuren menschlicher Anwesenheit im Raum Meerbusch

5000 v. Chr.

Ackerbau und Viehzucht beginnt

500 v. Chr.

Die Kelten, linksrheinisch Gallier genannt leben mit germanischen Stämmen in politischer Selbstverwaltung zusammen.

37-41 n. Chr.

gefundenen Münze des Caligula am Kloster Meer

51-58 v. Chr.

Beginn der römischen Eroberung von Gallien und des linken Rheinufers durch Caesar. Ende der vorgeschichtlichen, nicht durch schriftliche Quellen erhellten Zeit.

54 v. Chr.

Die Eburonen ein germanischer Stamm am Niederrhein wird von Cäsar restlos ausgelöscht.

14 v. Chr.

Unser heutiges Stadtgebiet wird Aufmarschraum römischer Legionäre unter Augustus gegen die rechtsrheinischen Germanen.

50 v. Chr.

Die Römerstrasse in Büderich beruht tatsächlich auf die Römer. Sie benötigten eine Fernverkehrsstraße welche von Köln über Neuss und Niederkassel kommend durch Büderich am Haus Meer vorbei entlang von Strümp und Lank bis zum Kastell Gelduba (heute Gellep) weiter bis Xanten führte.

55 v. Chr.

Beginn der römischen Eroberung des linken Rheinufers durch Caesar. Ende der vorgeschichtlichen, nicht durch schriftliche Quellen erhellten Zeit.

69 n. Chr.

Die germanischen Bataver vernichten zwei römische Legionen im Raum Strümp/Lank

300 n. Chr.

Eine römische Reiterlegion wird bei Lank aufgestellt.

400 n. Chr.

Die Franken erobern den linken Niederrhein

406 n. Chr.

Die römische Besatzung verläßt das Rheinland

510 n. Chr.

König Chlodwig vereinigt die Franken unter seiner Herrschaft und besetzt die letzten ehemals römischen Gebiete am Niederrhein, so auch den Raum Meerbusch. Der erste fränkische Landesausbau beginnt.

721 Lank wird erstmals urschriftlich erwähnt.

1001

Erbauung der Burg Meer und Beginn der hochmittelalterlichen Rodungsarbeit am Niederrhein

1096 Die Burg Meer nimmt verfolgte Juden auf.

1166

Gründung eines Prämonstratenserinnen - Klosters auf Burg Meer von der seligen Gräfin Hildegunde von Meer.

1179

Anerkennung dieser Gründung durch Papst Alexander III.

1350 Die Peste dezimierte viele Gemeinden

1388 bis 1392

Burg, Stadt und Land Linn und damit auch der Raum Meerbusch gehen an den Erzbischof von Köln über.

1422

Belehnung des Herren von Büderich mit der Vogtei zu Büderich durch die Erzbischöfe von Köln.

1569

Die erste erzbischöflich-kölnische Visitation im Kurfürstentum Köln und damit in den Pfarreien Büderich, Lank und Osterath zeigt religiöse Missstände auf, reformatorisches Ideengut war jedoch in der Bevölkerung kaum verbreitet.

1618 bis 1648

Der 30jährige Krieg zieht das heutige Stadtgebiet arg in Mitleidenschaft.

1758 Die Schlacht bei Krefeld zerstörte Teile von Lank

1789 Ein gewisser Fetzer, hat in Büderich, Osterath und Lank mit seinen Raub- und Mordgesellen sein Unwesen getrieben. In den Gerichtsakten ist festgehalten, daß er bei Plünderungen im Haus Schackum überrascht und festgenommen und wenige Tage später dem Henker übergeben wurde.  

1794 Die französische Eroberung schafft neue Verwaltungsbezirke in der Region.

1801 Alle Einwohner in Büderich, Osterath und Lank werden mit Namen, Geburtsort- und Tag und der Dauer ihrer Ortsansässigkeit eingetragen.

1804 08 08

Im Auftrag der Brüder Friedrich Heinrich ( Baron de l`Empire ) und Konrad Isaak von der Leyen ersteigerte Michael Münker, "Ackerer" aus Büderich das Gelände des Klosters Meer, des Altisselhofes und die 146 Hektar großen Ländereien. 

Die bereits in der sechsten Generation befindlichen Krefelder Seidenfabrikanten bauten es dann zu einem Schloss um.

1804

in diesem Jahr kam Napoleon durch Osterath. Bei einem Inspektionsbesuch am im Bau befindlichen  „Grand Canal du Nord“

(heute ist es der Nordkanal in Neuss) tritt er über die Geldernsche Strasse am Franzen Zollhaus vorbei und besichtigte auf seinem Weg nach Krefeld die am westlichen Ortsausgang befindliche Bockwindmühle. Diese war bereits 1643 errichtet worden. Währenddessen musste der Küster im Turm der St.-Nikolaus-Kirche die große Glocke läuten. Sie war aber dieser Überbeanspruchung nicht gewachsen und bekam einen großen Sprung.

1809 Büderich übergibt Weißenberg an Neuss

Von 1794 bis 1801 und anschließend bis zur Befreiung 1814 bildete unser Stadtgebiet einen winzigen Bestandteil der Republik bzw. des Kaiserreiches Frankreich. Verwaltung und Amtssprache waren französisch.

Büderich, Langst, Lank, Osterath und Strümp waren französisch verfasste "Mairien".

1814/1815

Übergang des alten rheinischen Territoriums und damit des Raumes Meerbusch an Preußen.

1842

Die Gemeinden Lank, Langst und Strümp werden zusammengelegt.

1848/1849

Die allgemeinen revolutionären Unruhen erfassen die Meerbuscher Gemeinden nur in geringem Ausmaß.

1851

Emanuel Leutze malt das berühmte Bild "Washington überquert den Delaware" am Rheinufer bei Meerbusch.

Washington überquert den Rhein

1863 04 06

Theodor Hellmich wurde geboren. Er war Hauptlehrer und Rektor in Lank und Büderich. Im Alter von 85 Jahren verstarb er am 30.04.1958. Die Verbindungsstrasse zwischen Dorfstrasse und Büdericher Allee wurde nach ihm benannt.

1883

Im Zuge der Industrialisierung wird in Osterath die erste Dampfmaschine des hiesigen Raumes in Betrieb genommen.

1898 10 01

Die K-Bahn Düsseldorf - Büderich - Haus Meer - Osterath - Fischeln - Krefeld wurde 1898 als "die erste elektrische Schnellzug-Kleinbahn in Europa" eingeweiht.

1903 Die Stahlindustrie beginnt in Meerbusch

1907 04 16

heute reiste Prinz August Wilhelm von Preußen mit der Bahn von Kleve um 16:33 Nachmittags durch Osterath nach Köln.

1910

Vereinigung der Gemeinden Lank und Latum.

1914 bis 1918

322 Soldaten aus Meerbusch fallen im Ersten Weltkrieg.

1918 bis 1926

während des Ruhrkampfs 1921 bis 1926, wurde der linke Niederrhein von belgischen und französischen Soldaten besetzt. Zeitweilig waren über 6000 Soldaten in den Meerbuscher Gemeinden stationiert, u.a. im stillgelegten alten E-Werk in Osterath.

1924 06 08

Auf dem Gelände der heutigen "Alten Seilerei" wurde das erste Kino in Meerbusch eröffnet. Nachdem vorausgegangene Versuche im heutigen "Dörper" gescheitert waren.

1925 August

Aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge stellt die Gemeinde ein gefördertes Schwimmbad an der ehemaligen Düsseldorfer Strasse (heute Meerbuscher Straße "Alte Seilerei") fertig.

Die offenen Badeanlage besteht aus einem ausgebaggerten Becken, das mit Grundwasser gefüllt ist.

Bedeutende Unternehmen in Osterath sind

die Keramikfabrik Ostara,

die Seilfabrik Stoessel

und das Textilunternehmen W. und L. Stein.

1929

Kommunale Neugliederung: Osterath und das Amt Lank werden Teil des Kreises Kempen-Krefeld, Büderich kommt zum Kreis Grevenbroich-Neuss.

1930 bis 1932

NSDAP-Gründungen in Büderich, Lank und Osterath

Drittes Reich und Nationalsozialismus durchdringen auch das Alltagsleben der Meerbuscher Gemeinden.

1933-1945

Drittes Reich und nationalsozialistische Herrschaft durchdringen auch das Alltagsleben der Meerbuscher Gemeinden. Zweiter Weltkrieg mit Bombentoten und Zerstörungen im gesamten heutigen Stadtgebiet.

1934

Auflösung des Judenfriedhofes in Osterath.

1938

In der Reichskristallnacht 1938 wurde auch das jüdische Bethaus in Osterath zerstört.

1939-1945

Zweiter Weltkrieg; Kriegszerstörungen auch in den Meerbuscher Gemeinden.

1941 12 09

37 Osterather und Lanker Juden wurden am 9. Dezember im Halbdunkel mit einem LKW abgeholt. Am 11. Dezember wurden sie in Düsseldorf  Derendorf am Schlachthof  in einen Güterzug verladen. Am 14. Dezember kamen sie auf dem Bahnhof Skirotawa in der Nähe von Riga an. Es gab nur 3 Personen, welche die Quälerei überlebten und zurückkehrten.

1943 Luftangriffe verschonen auch Meerbusch nicht

1945 02 28 ca. 20:00 Uhr

Feindliche Panzerspitzen waren zwischen Neuss und Mönchengladbach über Schiefbahn nach Norden vorfühlend südlich Osterath und Willich gesichtet worden.

1945 03 01

Amerikanische Truppen besetzen Büderich, Osterath und die Ortschaften des Amtes Lank.

1945 03 02

Ca. 300 US Panzer bewegten sich von Bovert über die Felder bis zur Xantener Strasse in Strümp. Von dort trennten sie sich in Richtung Lank und Büderich.

1945 August 22/23

Ein Angriff alliierter Flugzeuge hat den Wirtschaftshof und die Remisen Haus Meer zerstört.

1945 07 02

In der Gemeinde Osterath wurden 4255 Einwohner in 719 Häusern gezählt.

Folgende Fabriken wurden beschrieben :

Westdeutsche Seilindustrie , Paul Stoessel KG

Ostara Mosaik und Wandplattenfabrik , Faulhaber&Co

Walter und Leberecht Stein AG ,Seidenweberei

Schmitz Peter KG ,Kraut und Marmeladenfabrik

Dickmann, Sauerkrautfabrik

Vetter Heinrich, Metallwarenfabrik

1946

Von der Militärregierung ernannte Gemeinderäte und Bürgermeister lösen die Bürgerausschüsse ab.

1947

Gründung von evangelischen Volksschulen in Büderich und Osterath zur Aufnahme der Kinder von Flüchtlingen und Vertriebenen.

1960

Erschließung von Gewerbegebieten in Strümp und Lank-Latum.

1964

Einweihung des Sportstadions am Eisenbrand in Büderich.

1965 03 28

Ewald Wilhelm Hubert Mataré (* 25. Februar 1887 in Aachen-Burtscheid) verstarb an diesem Tag. Mataré an den Folgen einer Lungenembolie in Büderich. Er war Maler und Bildhauer, der sich unter anderem mit der Darstellung von Menschen und Tieren in stilisierter Form beschäftigte.

Bekannte Werke von Mataré sind u.a. :
* Türen des Südportals des Kölner Doms
* Türen für die Weltfriedenskirche in Hiroshima
* Altargestaltung in St.Andreas Düsseldorf
* Gesamtgestaltung des Innenraums der St. Rochus Kirche Düsseldorf (teilweise zerstört, verschollen)

1966

Erstellung eines Generalverkehrsplans in der Gemeinde Osterath.

1969

Als Grundlage für den ins Auge gefassten Zusammenschluss ratifizieren die Räte der Gemeinden Büderich, Osterath, Lank-Latum, Ossum-Bösinghoven, Strümp, Langst- Kierst, Nierst und Ilverich den Gebietsänderungsvertrag. Der Landtag verabschiedet das hierfür maßgebliche "Kempen-Krefeld-Gesetz".

1970

Das Kempen-Krefeld-Gesetz tritt in Kraft, die Stadt Meerbusch wird gegründet. Benannt nach der Burg Meer, 1001 erbaut, und dem späteren Prämonstratenserinnen – Kloster auf eben dieser Burg 1166 gegründet.

1971 10 13

Das Wappen der Stadt Meerbusch wurde durch den Regierungspräsidenten genehmigt, es wird seit Anfang 1972 als Hoheitszeichen verwendet. Mit Gründung der Stadt Meerbusch am 01.01.1970 war die Notwendigkeit eines eigenen Wappen gegeben. Der Münsteraner Heraldiker Waldemar Mallek hat das Wappen geschaffen. Der Wellenschnitt steht für den Begriff "Meer" die acht zusammengeschlossenen Blätter (je Gemeinde ein Blatt) stehen für den Begriff "Busch". 

Meerbusch Wappen

1972

Bau der Autobahn BAB 57 von Moers Kapellen - Krefeld - Neuss auf einer Länge von15,7 Km.

1974

Der Landtag beschließt die Auflösung der Stadt Meerbusch. Die Stadt erwirkt beim Verfassungsgericht in Münster die Aussetzung des Auflösungsbeschlusses.

1976

Der Landtag bestätigt die Existenz der Stadt Meerbusch, der Zusammenschluss ist gerettet.
Die "junge Geschichte" der Stadt kann beginnen.

1979

Überführung des "Städtischen Mataré-Gymnasiums" in die Trägerschaft der Stadt Meerbusch.

1988

Erste gemeinsame Sitzung der Räte der partnerschaftlich verbundenen Städte Meerbusch und Fouesnant ( Bretagne.

1989

Der Rat der Stadt Meerbusch beschließt die Einrichtung einer Gesamtschule.

1990

Die Stadt hilft Wittenberge und Blankenburg beim Neuaufbau der Kommunalverwaltungen und baut erste freundschaftliche Beziehungen auf. Die Gesamtschule nimmt den Unterrichtsbetrieb im Gebäude der ehemaligen Hauptschule Büderich auf.

1994

Eröffnung des Kulturzentrums "Forum Wasserturm" in Lank. In Osterath wird der neue Rathauspark seiner Bestimmung übergeben.

1995

In Lank wird der Grundstein für das neue Seniorenheim Malteser-Stift gelegt. Mit einem großen Stadtfest feiert Meerbusch 25jähriges Bestehen. Der Bau der A44-Rheinquerung auf Meerbuscher Gebiet bleibt umstritten. Während Bundesverkehrsminister Wissmann sich klar für einen Brückenbau über den Rhein ausspricht, wollen die Meerbuscher weiter für eine Volluntertunnelung kämpfen.

Eine wirtschaftliche Sanierung der Astrid-Lindgren-Schule in Büderich erweist sich als unmöglich. Das Gebäude ist hochgradig PCB-belastet. Der Abriss der Schule wird beschlossen, die Klassen ziehen zur Witzfeldstraße um.

Rund 3100 Ausländer können erstmals in der Geschichte der Stadt einen Ausländerbeirat wählen.

Im Sommer beginnt die Erweiterung der Gesamtschule in Büderich, 90 Realschüler ziehen nach Osterath um.

1996

In Büderich wird der Grundstein für das neue Behindertenwohnheim an der Holbeinstraße gelegt.

In Lank wird das Malteser-Stift eröffnet.

1997

Im Januar wird an der Hochstraße der erste Spatenstich für die Ortskernsanierung Osterath gesetzt, zwei Jahre später sind die Arbeiten abgeschlossen.

Das Oberverwaltungsgericht genehmigt den Sofortvollzug der A44-Rheinquerung.

Mit Festtagen in Meerbusch und Fouesnant wird das 30jährige Bestehen der Städtepartnerschaft gefeiert.

Am Johanniter-Stift in Büderich wird der Richtkranz hochgezogen.

1998

Die Stadtverwaltung wird reformiert. Sechs Fach- und vier Servicebereiche lösen die alte Ämterstruktur ab.

Bundesverkehrsminister Wissmann und NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement setzen den symbolischen ersten Rammschlag für den Bau der A44-Rheinquerung.

Die Stadtverwaltung eröffnet erstmals in der Geschichte Meerbuschs drei so genannte „Bürgerbüros“ die eine Vielzahl von Verwaltungsdienstleistungen aus einer Hand anbieten.

Mit einer großen Veranstaltungsreihe mit Kirchen und Schulen erinnert die Stadt an den 60. Jahrestag der „Reichspogromnacht“.

So genannte „Planungszellen“, gebildet aus 150 nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Bürgerinnen und Bürgern, setzen sich kritisch mit dem Vorhaben „Meerbusch-Mitte“ auseinander.

1999

In Osterath beginnen die Bauarbeiten für die neue Reha-Klinik.

Die neuen Zweifachturnhallen der Maria-Montessori-Gesamtschule und der Realschule Osterath werden ihrer Bestimmung übergeben.

Mit Dieter Spindler (CDU) wählen die Meerbuscher erstmals in der Geschichte der Stadt einen Hauptamtlichen Bürgermeister, der in Personalunion Chef der Verwaltung und Vorsitzender des Rates ist. Spindler setzt sich in der Stichwahl gegen Lothar Beseler (SPD) durch und wird Nachfolger von Rolf Hapke.

Mit Blick auf das Ergebnis der „Planungszellen“ entscheidet sich der Planungsausschuss, den Rahmenplan „Meerbusch Mitte“ und damit den Bau einer Stadtmitte mit zentralen Funktionen aufzugeben.

2000

Nach der Premiere in Lank 1999 nimmt nun auch in Büderich erstmals ein Ortsbus der Rheinbahn, kurz der „BüB“ genannt, Fahrt auf. Der Bus soll die Außenbezirke besser an die Stadtbahnlinie anbinden.

Neue Pläne zur Neugestaltung des Dr.-Franz-Schütz-Platzes werden geschmiedet, und ein „Realisierungswettbewerb“ für die Bebauung wird ausgeschrieben.

2001 

gründete sich die Band Massendefekt. Aus einem einmaligen Projekt für ein Benefiz-Konzert wurde schnell eine ambitionierte Rockband, die bis jetzt schon in ganz Deutschland gespielt hat.

2004 05 18

Meerbuschs bekannteste Schwiegertochter Verona Feldbusch  heiratet ihren langjährigen Freund und Vater ihres Sohnes, Franjo Pooth, und nahm dessen Namen an. Die kirchliche Trauung wurde am 10. September 2005 im Wiener Stephansdom vollzogen.

2014 03 07 Massendefekt stürmt die Charts

2014 10 18 Braucht die Schloßstraße ein doppeltes s? RP

2014 11 14 Der Mann, der die Stadt Meerbusch rettete, ist tot RP

2015 03 26 Drei Meerbuscher sind Opfer des Airbus-Absturzes RP

2015 03 26 Drittes Meerbuscher A320-Opfer – Stadt bietet Kondolenzbuch an Meerbuscher Nachrichten

2015 03 27 Eine ganze Stadt in tiefer Trauer RP

2015 03 30 Wir sind mit den Opfern verbunden RP

2015 04 08 "Steen" Meerbuscher wollen auf die große Bühne RP

2015 05 14 BAB 57 wird sechsspurig - jetzt liegen die Pläne aus RP

2015 05 18 Tödlicher Lkw-Unfall im Autobahnkreuz RP A57 Kreuz Meerbusch

2015 06 11 BAB 57-Ausbau: Sorgen wegen Lärmbelastung RP

2015 10 05 Rückenwind für U81-Pläne RP

2015 10 08 Meerbusch auf Platz 1 bei der Auto-Dichte RP

Meerbuscher Wald

Der als Naherholungsgebiet der Osterather geltende Wald östlich von Bovert ist von der Meerbuscher Straße (L 476) aus zugänglich. Während einige gesunde und besonders alte Eichen bis 200 Jahre natürlich bewahrt werden, ersetzt die Stadt jährlich die 80 bis 90 Jahre alten, meist ungesunden Bäume, um junge Bäume nachzubepflanzen. Die gefällten Roteichen werden als Nutzholz verwendet. Wegen des sauren Regens wird der Boden durch Kalkstreuung neutralisiert.

Von Einwohner bis Straßenlaterne

Menschen
Einwohner: ca. 54.917
nach Ortsteilen: 
Büderich: 21.720
Osterath: 12.872
Lank-Latum : 9.837
Strümp : 5.803
Ossum-Bösinghoven : 2.301
Nierst : 1.457
Langst-Kierst : 1.026
Ilverich : 540

Einwohner pro Quadratkilometer: 853

Ausländeranteil insgesamt: 10,01 Prozent

Flächen
Das Stadtgebiet umfasst 64,37 Quadratkilometer davon fast zwei Drittel Wald, Grün- und Ackerland

Ausdehnung:
- von Nord nach Süd: 12 Kilometer
- von Ost nach West: 8 Kilometer

Geographisches
höchste Erhebung über NN: 41,6 Meter
niedrigster Punkt über NN: 29,0 Meter

höchstes Gebäude:
- St. Mauritius-Kirche im Stadtteil Büderich 53 Meter

14 Bäche und Gräben (Gewässer 2. Ordnung)

Rundherum
Länge der Stadtgrenze: 42 Kilometer

angrenzende Nachbarstädte:
Düsseldorf, Neuss, Krefeld, Duisburg, Willich, Kaarst

für Kinder
Kindergärten: 25
Kinderspielplätze: 57 und ein Abenteuerspielplatz mit hauptamtlichen Kräften
neun Grundschulen, eine Realschule, eine Hauptschule, eine Gesamtschule und zwei Gymnasien,
neun Jugendheime

für Senioren
drei Seniorenheime in Freier Trägerschaft und div. Altentagesstätten

für Gäste
ca. 625 Betten in 15 Hotels, Gasthöfen, Pensionen und Privatunterkünften

für den Verkehr
Straßenlaternen:7350
Gemeindestraßen: ca. 177,92 Kilometer, Bundes-, Landes- und Kreisstraßen ca. 72,51 Kilometer mit 12 Brücken, drei Autobahnen – A52, A57 und A44
Radwege innerörtlich: ca. 33 Kilometer, außerhalb der Ortschaften ca. 32 Kilometer,
Wirtschaftswege 149,98 Kilometer
Rheinkilometer 11,7
zugelassene Pkw: ca. 29.882 Motorräder ca. 2392

die Wirtschaft in Meerbusch
Industrie- und Gewerbebetriebe 533, Handwerksbetriebe 540,
Einzelhandelsgeschäfte 610

2013 07 31 Immobilienpreise in Meerbusch ziehen sehr stark an RP

2014 10 07 Durchschnittspreise für Häuser sinken RP

2014 10 18 Meerbuschs teuerste Villa wird jetzt verkauft  RP

2015 01 27 Wo Meerbusch wachsen könnte  RP

2015 06 22 Was aus den Immobilien der Stadt wird RP

2015 07 23 Meerbusch braucht mehr Gewerbefläche RP

2016 04 09 Ratsherren fordern neues Autobahnkreuz RP

2016 05 20 Bürger fordern. "Vereint Meerbusch wieder" RP

2016 12 08 E-Mail-Affäre erschüttert Stadtrat" RP

2016 12 16 Etat: Meerbusch schafft die schwarze Null RP

2017 02 21 Stadtarchiv kann bleiben, wo es ist RP

2017 02 23 Draußen nur gegen Gebühr RP

2017 04 03 Neue Pläne für Flüchtlingswohnungen RP

2017 08 10 Wo sollen Neu-Meerbuscher wohnen? RP

2017 12 13 Tests auf den Autobahnen rund um Meerbusch: Autos fahren ohne Fahrer RP

2017 12 20 IHK: Regionalplan schafft Perspektiven NGZ

2017 12 29 Winterwelt: Ein Drittel weniger Besucher RP

2018 01 03 Zugunglück gilt als größter Einsatz für die Wehr RP

2018 01 19 Sturmtief "Friederike" lässt Baum auf Kita-Dach in Lank stürzen RP

2018 01 21 Sturm traf mit voller Wucht ET

2018 01 23 Große Orkanschäden in den Wäldern RP

2018 01 31
Meerbuscher Hooligan drohen mehrere Jahre Gefängnis NGZ

2018 02 15 Meerbuscher Hooligan drei Jahre Haft RP

2018 06 21 Meerbusch hat die höchste Millionärsdichte  RP

2018 06 22 Motorradtour Fouesnant Thomas Gabernig und Andreas Müller  RP

2018 07 06 Rat stimmt für Gewerbegebiet mit Krefeld  RP

2018 07 19 Ulrich Wetter ist gestorben  RP

2018 07 20 Landwirte leiden unter trockenen Feldern RP

2018 07 21 Unfall mit fünf Autos aud der BAB 57  RP

2018 08 01 Meerbusch soll beschränkt wachsen  RP

2018 09 06 Freie Plätze in Flüchtlingsunterkünften RP

2019 01 02 Meerbusch hat eine hohe Lebensqualität RP

2019 01 06 Polizei Kommando greift an Haus Meer zu Express

2019 01 08 Erpresser festgenommen und in U-Haft geschickt  RP

2019 01 09 Zugriff an "Haus Meer"  MN

2019 04 01 Pläne für neue Feuerwache werden konkreter  RP

2019 04 03 Neue Hauptwache für Meerbusch  MN

2019 04 03 Angeklagter aus Meerbusch bestreitet Messerattacke  RP

2019 04 30 Spatenstich für BAB 57 Ausbau in Meerbusch  RP

2019 05 03 Unbekannte zerstören zwölf Haltestellen  RP

2019 06 22 Stadtarchiv soll in Meerbusch bleiben  RP

2019 06 25 Meerbuscher fahren auf dem Nürburgring RP

2019 06 29 Meerbusch: Höchste Millionärsdichte RP

2019 07 19 Mit Franziska rettet die Feuerwehr Leben RP

2019 08 12 Mehr Wohnbaugebiete in Meerbusch? RP

2019 08 20 50 Jahre Meerbusch sollen gefeiert werden RP

2019 09 09 Hildegundis soll Stadtpatronin von Meerbusch werden RP

2019 10 31 Prozessauftakt gegen Meerbuscher Angeklagten   WB

2019 10 31 Bürgermeisterin lässt Nachfolge offen  RP

2019 11 04 Kreis soll neues Stadtarchiv betreiben RP

2019 11 07 Beschluss: Kreis soll Stadtarchiv verwalten  WZ

2019 11 27 Zahl der Meerbuscher Pendler wächst  WZ

2019 12 04 Mutmaßlicher Mörder voll schuldfähig WZ

2019 12 04 Höchststrafe für Blumenladen-Mörder WB



Wappenbeschreibung

Das Wappen der Stadt Meerbusch zeigt unter dem roten so genannten "Schildhaupt" acht rote Blätter auf goldenem oder gelbem Feld, die im Stiel sternförmig zusammengeschlossen sind. Das Wappen ist orientiert am Grundsatz der Heraldik, mit einer klaren Form und wenigen Symbolen und Farben zu arbeiten. Dadurch wird das Hoheitszeichen markant und einprägsam.

Begründung

Das Wappen wurde am 13. Oktober 1971 genehmigt. Grundmotiv der Darstellung ist einerseits der Zusammenschluss der acht Gemeinden Büderich, Osterath, Lank-Latum, Strümp, Langst-Kierst, Nierst, Ossum-Bösinghoven und Ilverich zur neuen Stadt Meerbusch. Zudem findet der Name Meerbusch Niederschlag in der Wappensymbolik: Der rote Wellenschnitt oben steht für den Begriff Meer, die acht Blätter symbolisieren das Zusammenwachsen der acht Stadtteile zu einer neuen Einheit. Die strahlenförmige Auslegung der Blätter deutet zudem das Wachsen und Emporstreben der neuen Stadt an.

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29.03.2020 18:00